Jung und weiblich: Junge Frauen zieht es an die Börse

Immer mehr junge Menschen investieren in Wertpapiere. Das durchschnittliche Alter der Investor:innen sinkt. Besonders auffällig: Auch immer mehr Frauen eröffnen ein Wertpapierdepot, wie aus einer Mitteilung der Hello bank! hervorgeht.

„Besonders erfreulich ist, dass immer mehr Frauen die Börsen für ihre finanzielle Unabhängigkeit entdecken, denn sie sind von Themen wie Pensionslücke oder Teilzeit-Falle besonders betroffen“, so Robert Ulm, CEO der Hello bank!. Mittlerweile ist ein Viertel aller Depots der Hello bank! in weiblicher Hand, bei den Neukund:innen im Wertpapierdepot-Bereich haben die Frauen sogar bereits einen Anteil von 35 Prozent.

Über eine Million Trades seit Jahresbeginn

Immer mehr Menschen erkennen, dass sie ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen müssen und werden zu Wertpapier-Anlegern. Die Kund:innen der Hello bank! haben seit Beginn des Jahres die Rekordzahl von mehr als einer Million Transaktionen an den Börsen durchgeführt.

„Viele Menschen haben seit dem vergangenen Jahr verstärkt ein Bewusstsein dafür entwickelt, wie wichtig es ist, sich mit ihrer finanziellen Zukunft zu befassen und steigen jetzt in den Wertpapierhandel ein“, freut sich Ulm.

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Das klassische Sparbuch hat ausgedient

Der Grundgedanke des Sparens hat mehr denn je Gültigkeit. Aber das klassische Sparbuch – nach wie vor die beliebteste Sparform von Herrn und Frau Österreicher – hat ausgedient und deckt nicht einmal die Inflationsrate ab. Die Folge: ein realen Wertverlust. Wertpapier-Sparpläne, in die regelmäßig eingezahlt wird, sind eine zeitgemäße Form der langfristigen Vorsorge.

Die Hello bank! bietet mehr als 1.300 Wertpapier-Sparpläne – davon mehr als 1.000 Fonds, rund 200 ETFs und rund 70 ansparfähige Aktien. Kund:innen können ihre Sparpläne online eröffnen und die Sparraten ab 50 Euro pro Monat bei Bedarf ganz flexibel anpassen.

50 Prozent Steigerung bei Wertpapier-Sparplänen

Wertpapier-Sparpläne liegen voll im Trend: „Wir sehen bei den Sparplänen insgesamt eine Steigerung von 50 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020, wobei sich die ETFs als beliebteste Sparplanform sowohl nach Anzahl als auch Investitionsvolumen verdoppelt haben“, berichtet Robert Ulm.

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